Die Leichtigkeit, mit der Kinder online auf Inhalte für Erwachsene und explizites Material zugreifen können, ist für Eltern alarmierend. Während die meisten Social-Media-Plattformen strenge Richtlinien zum Schutz von Kindern und jungen Teenagern durchsetzen, verfügen einige über weniger komplizierte und leicht zu durchbrechende Systeme.

Vor Kurzem hat X, früher bekannt als Twitter, seinen Nutzern offiziell erlaubt, Nacktheit und sexuelle Inhalte für Erwachsene zu posten, anzusehen und zu teilen. Dies ist auf neue Richtlinien zurückzuführen. Diese Änderung bedeutet, dass 7 % der weltweiten Nutzer von X im Alter zwischen 13 und 17 Jahren mit derartigem Material konfrontiert werden können. Allerdings sind diese 7 % möglicherweise deutlich unterschätzt, da Nutzer bei der Anmeldung leicht ihr Alter lügen können, was zu einer höheren potenziellen Belastung minderjähriger Nutzer führt.

Wenn Sie zu Hause ein Kind haben, das regelmäßig soziale Medien nutzt, können Sie sicher sein, dass es mit Inhalten für Erwachsene konfrontiert wird.

Dieses Handbuch enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Eltern wie Ihnen dabei helfen, ihre Kinder vor unangemessenen Inhalten auf X zu schützen.

Was ist X-Porno und warum lässt die Plattform es zu?

X ist bekannt für seine Kontroversen, insbesondere als eine der großen Social-Media-Plattformen, die explizite Inhalte zulassen – oft als „X-Porno“ bezeichnet. Dieses Material erinnert an OnlyFans , eine abonnementbasierte Plattform, die es Sexarbeitern ermöglicht, ihr Material hinter einer Paywall zu stellen.

Auf X ist der Zugriff auf die meisten pornografischen Materialien jedoch wesentlich einfacher, da kein Abonnement/keine Zahlung erforderlich ist.

Das soziale Netzwerk erlaubt aufgrund seines Engagements für die Meinungsfreiheit in erster Linie explizite Inhalte. Die Plattform ist davon überzeugt, dass Benutzer alles teilen können, was sie möchten, ohne strenge Beschränkungen für unangemessene Inhalte aufzuerlegen. Es ist jedoch zu beachten, dass Benutzer solche Inhalte beim Posten als vertraulich kennzeichnen müssen. Diese Anforderung hindert die Kinder nicht daran, solche Inhalte anzusehen.

Obwohl es auf X Altersbeschränkungen gibt, die Minderjährige vom Zugriff auf explizite Inhalte abhalten sollen, lassen sich diese Maßnahmen leicht umgehen. Kinder können bei der Erstellung ihr Alter fälschen oder das Konto einer anderen Person verwenden. Auch die Moderation der Plattform hat merklich nachgelassen , und den Benutzern steht auf ihren Haupt-Timelines hochgradig explizites Material zur Verfügung.

Aufgrund dieser Faktoren und der Leichtigkeit, mit der Einschränkungen umgangen werden können, stellt X ein erhebliches Risiko für Kinder dar.

Ist es einfach, auf X (Twitter) Pornos zu finden?

Ja, es ist relativ einfach, pornografische Inhalte auf X (ehemals Twitter) zu finden. Die lockeren Inhaltsrichtlinien der Plattform und die Betonung der freien Meinungsäußerung ermöglichen die uneingeschränkte Verbreitung von Inhalten für Erwachsene. Kinder können bestimmte Hashtags verwenden, um explizites Material zu finden, das auch benutzergenerierte Inhalte umfasst, da die Leute eine breite Palette von Medien veröffentlichen können.

Wenn X-Benutzer Inhalte für Erwachsene teilen, werden diese schnell über die Plattform verbreitet. Standardmäßig blockiert X nicht, dass Inhalte für Erwachsene in Suchergebnissen oder Timelines angezeigt werden, es sei denn, Benutzer passen ihre Medieneinstellungen so an, dass sensible Inhalte herausgefiltert werden. Wenn Ihr Kind einen expliziten Clip oder ein Bild findet, kann es dieses problemlos teilen.

Die Registerkarte „Für Sie“ von X kuratiert auch Inhalte basierend auf den Interessen der Benutzer. Diese Registerkarte fasst Beiträge von der gesamten Plattform zusammen und kann Benutzer ohne strenge Inhaltsmoderation unangemessenem Material aussetzen. Wenn Ihr Kind mit expliziten Inhalten interagiert hat, speichert der Algorithmus dieses Verhalten und zeigt weiterhin ähnliche Inhalte an, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Konfrontation steigt.

So verhindern Sie, dass Kinder auf X (Twitter) Pornos anschauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Eltern

Obwohl die Regierung und verschiedene Organisationen Maßnahmen ergreifen, um Kinder vor den drastischen Auswirkungen der zunehmenden Verbreitung pornografischer Inhalte im Internet zu schützen, müssen auch die Eltern aktiv werden.

Sie müssen verstehen, wie Inhalte für Erwachsene Ihren Kindern schaden können und wie Sie sie schützen können. Um Ihre Kinder vor expliziten Inhalten auf X zu schützen, ist ein strategischer Ansatz erforderlich. Hier finden Sie eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft, die Aussetzung Ihres Kindes gegenüber unangemessenem Material auf der Plattform zu verwalten und einzuschränken.

Schritt 1: Die Auswirkungen verstehen

Um Ihre Kinder angemessen vor den schädlichen Auswirkungen des Pornografiekonsums auf X zu schützen, müssen Sie zunächst die damit verbundenen Risiken verstehen.

Derartige Inhalte sind nicht nur ethisch fragwürdig, sie haben auch schwerwiegende Folgen für die psychische Gesundheit Ihres Kindes. UNICEF stellt in seinem Bericht „Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen von Pornografie “ ausdrücklich fest: „ Der Kontakt mit Pornografie in jungen Jahren kann zu psychischen Problemen, Sexismus und Objektifizierung, sexueller Gewalt und anderen negativen Folgen führen .“

Die für den Kinderschutz bekannte internationale Organisation hat Kampagnen gestartet, um die Aussetzung gegenüber Inhalten für Erwachsene zu verhindern. Dazu gehören Massenmedienkampagnen für Eltern, Betreuer, Lehrer und andere Berufsgruppen, die mit Kindern arbeiten.

Es versteht sich von selbst, dass der Kontakt mit pornografischem Material verschiedene negative Auswirkungen auf Kinder haben kann, darunter eine verzerrte Wahrnehmung der Sexualität , erhöhte Ängstlichkeit und unangemessenes Verhalten.

Das Erkennen dieser Risiken unterstreicht die Bedeutung proaktiver Schritte, um Ihr Kind vor solchen Inhalten zu schützen. Auch wenn es entmutigend erscheinen mag und nicht kontrolliert werden kann, müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Kinder vor unangemessenen Inhalten auf X zu schützen.

Schritt 2: Verwenden der X (Twitter)-Datenschutzeinstellungen

X bietet mehrere Datenschutzeinstellungen, mit denen Sie die Aussetzung Ihres Kindes gegenüber expliziten Inhalten einschränken können. Diese Einstellungen beschränken den Zugriff auf solche Inhalte bis zu einem gewissen Grad. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung dieser Funktionen:

Privatsphäre Einstellungen

  • Öffnen Sie die X-App und gehen Sie zum Profil Ihres Kindes, indem Sie auf das Profilbild klicken.

  • Gehen Sie im Menü zu „Einstellungen und Support“, tippen Sie auf den Pfeil und wählen Sie dann „ Einstellungen und Datenschutz “.

  • Navigieren Sie zu „ Datenschutz und Sicherheit “. Tippen Sie dann auf „ Gesehene Inhalte “.

  • Wählen Sie „ Sensible Medien “.

  • Tippen Sie auf „ Inhalte für Erwachsene “ und wählen Sie „ Nie anzeigen “.

  • Aus dem Menü „ Sensible Medien “. Sie können ähnliche Einstellungen für grafische Gewalt und andere Daten verwenden.
  • Passen Sie die Einstellungen unter „ Zielgruppe und Markierung “ an, um einzuschränken, wer die Tweets Ihres Kindes sehen und wer es in Fotos markieren kann.

Option zum Filtern von Inhalten

  • Wählen Sie unter „ Datenschutz und Sicherheit “ die Option „ Stummschalten und Blockieren “ aus.

  • Überprüfen und verwalten Sie die blockierten und stummgeschalteten Konten, um die Sicherheit zu gewährleisten.
  • Klicken Sie auf die drei Punkte neben dem Profil und wählen Sie die Option „Blockieren“, um Konten zu blockieren, die Ihre Kinder expliziten Inhalten aussetzen können. Darüber hinaus können Sie Inhalte mit der Kontooption „Stummschalten“ blockieren. Wenn Sie ein Konto stummschalten, werden im X-Feed keine Inhalte von diesem bestimmten Konto mehr angezeigt.

  • Die Option „Wörter stummschalten“ schränkt neue Benachrichtigungen für Tweets ein, die die Wörter enthalten, die Sie stummgeschaltet haben. Darüber hinaus werden Inhalte mit diesen Wörtern aus der Twitter-Timeline blockiert.

Durch sorgfältiges Konfigurieren dieser Einstellungen können Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kind auf X auf explizite Inhalte stößt, erheblich verringern.

Schritt 3: Unangemessenen Inhalt melden

Wie oben erwähnt, filtert Twitter den Inhalt möglicherweise nicht standardmäßig. Sie können jedoch unangemessene Inhalte melden, die Sie nicht erneut sehen möchten.

Die Moderationsreaktion von X ist manchmal etwas langsam, sodass es eine Weile dauern kann, bis Maßnahmen ergriffen werden. Wenn Sie jedoch solche Inhalte melden, kann dies dazu beitragen, dass der Algorithmus keine ähnlichen Inhalte mehr anzeigt. So melden Sie unangemessene Inhalte:

  • Tippen Sie auf die drei Punkte neben dem Tweet, den Sie melden möchten.
  • Wählen Sie „ Beitrag melden “.

  • Wählen Sie den Grund für die Meldung. In diesem Beispiel wählen wir „ Sensible oder verstörende Medien “.

  • Scrollen Sie, um alle Optionen zu prüfen, und wählen Sie die Option aus, die Ihnen am besten passt. Die Optionen variieren je nach der Option, die Sie im obigen Schritt ausgewählt haben.

Obwohl das Melden unangemessener Inhalte notwendig ist, reicht dies möglicherweise nicht aus, um Ihr Kind vor schädlichem Material zu schützen. Sie müssen umfassende Maßnahmen ergreifen und die Twitter-Einstellungen anpassen, um auszuschließen, dass Ihr Kind auf unangemessene Inhalte stößt.

Schritt 4: Verwenden von Anwendungen zur Kindersicherung – XNSPY

Wenn Sie nach dem Aktivieren aller Schutzmaßnahmen auf Ihrem Telefon immer noch Pornos auf X finden, können Sie effektive Lösungen von Drittanbietern ausprobieren. Es gibt zwar viele Tools, mit denen Sie den Zugriff auf Pornografie auf dem Telefon Ihres Kindes einschränken können, aber keines bietet den gleichen Bedienkomfort wie Apps zur elterlichen Überwachung.

Wenn Sie Pornos auf dem Telefon Ihres Kindes blockieren möchten, empfehlen wir Ihnen XNSPY. Diese robuste App zur elterlichen Überwachung ermöglicht eine einfache Überwachung der Internetaktivitäten Ihres Kindes.

gelbe Glocke-Bild Profi-Tipp zur Überwachung

Twitter ist die einzige Plattform, auf der pornografisches Material erlaubt ist. Wie können Sie also die Nutzung überwachen, ohne den Zielbenutzer zu alarmieren?


Diese Software schützt Ihre Kinder nicht nur vor X-Pornos, sondern vor allen Inhalten, die der psychischen Gesundheit Ihres Kindes schaden können.

Lassen Sie uns untersuchen, wie diese App Ihnen dabei helfen kann, Pornos auf X zu blockieren.

Bildschirmzeitanalyse

Um die Auswirkungen von Pornografie auf Ihr Kind zu quantifizieren, müssen Sie zunächst prüfen, wie häufig es die App tatsächlich nutzt. Dies kann Ihnen dann bei Ihren nächsten Entscheidungen helfen.

XNSPY bietet ein intuitives Dashboard, das detailliert auflistet, wie oft eine App gestartet wird, wie lange sie verwendet wurde und wie viel Zeit insgesamt auf dem Bildschirm verbracht wurde. Der Nutzen dieser Funktion liegt darin, die allgemeine Telefonnutzung festzustellen und festzustellen, wie viel Zeit auf Websites und Apps verbracht wird, die Zugang zu Pornografie bieten.

Sie können die Bildschirmzeitanalyse für jeden beliebigen Zeitraum anzeigen, wodurch Sie Nutzungstrends über einen längeren Zeitraum hinweg feststellen können. Dadurch können Sie feststellen, wie weit verbreitet der Konsum von Pornos auf X war.

Bildschirmaufzeichnung

Die Bildschirmaufzeichnungsfunktion von XNSPY erfasst die Bildschirmaktivität in Echtzeit und bietet Einblicke in die Aktivitäten Ihrer Kinder auf ihren Geräten. Mit dieser Funktion können Sie Ihr Kind schützen, während es auf frischer Tat ertappt wird, und nicht erst, wenn der Schaden bereits angerichtet ist.

Wenn Sie befürchten, dass Ihr Kind sich auf X mit pornografischem Material beschäftigt, können Sie seinen Bildschirm ohne sein Wissen aufzeichnen und die Aufzeichnung aus der Ferne auf Ihrem Dashboard ansehen, um Ihren Verdacht zu bestätigen.

XNSPY macht automatisch alle 5 Sekunden Screenshots, wenn die X-App verwendet wird. Sie können diese Funktion auch über die Registerkarte „Fernsteuerung“ auf dem Dashboard aktivieren.

Beobachtungsliste Wörter

Mit der Funktion „Watchlist-Wörter“ von XNSPY können Sie bestimmte Schlüsselwörter im Zusammenhang mit X- oder pornografischen Inhalten festlegen. Fügen Sie beliebig viele Wörter im Zusammenhang mit Nacktheit, Pornografie und unangemessenen Inhalten hinzu.

XNSPY sendet sofortige Warnungen, wenn diese Wörter auf dem überwachten Gerät eingegeben oder in Chats empfangen werden. Sie können diese Warnungen im Abschnitt „Warnungen“ im Menü erhalten. Diese proaktive Maßnahme ermöglicht es Ihnen, potenziell schädliche Situationen schnell und effektiv zu beheben und so Ihre Kinder vor der Exposition gegenüber unangemessenem Material zu schützen.

Blockieren installierter Apps

In extremen Fällen ist es vielleicht am besten, die X-App komplett aus der Ferne zu sperren. Diese Schutzfunktion von XNSPY ist zwar hart, bietet aber eine narrensichere Möglichkeit, den Zugriff auf pornografisches Material einzuschränken, sodass Sie eingreifen und weitere Maßnahmen ergreifen können.

Sobald die App gesperrt ist, ist sie für Ihr Kind nicht mehr zugänglich. Dies bleibt so, bis Sie den Zugriff auf die App über Ihr Dashboard wieder zulassen.

Überwachen Sie den Internet-Browserverlauf

X verlangt nicht ausdrücklich, dass Sie auf die App zugreifen, um ihre Funktionen zu nutzen. Ihre Kinder könnten jedoch die App-Sperre, die Sie für X aktiviert haben, umgehen, indem sie sie über einen Webbrowser verwenden. XNSPY ermöglicht es Eltern, den Internet-Browserverlauf ihrer Kinder zu verfolgen und bietet Einblicke in die von ihnen besuchten Websites.

Gehen Sie vom Dashboard aus zu den Telefonprotokollen und überprüfen Sie den Internetverlauf. Wenn Ihr Kind die Website X verwendet, können Sie dies von hier aus überprüfen, zusammen mit der Uhrzeit des letzten Besuchs und der Anzahl der Besuche. Sie müssen die Aktivität Ihres Kindes überprüfen, um zu sehen, ob sie über das erforderliche Maß hinausgeht.

Durch die Überprüfung des Browserverlaufs können Sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung weiter zu kontrollieren.

XNSPY installieren

Die Installation und Verwaltung von XNSPY ist einfach und kann in wenigen Schritten durchgeführt werden.

  • Besuchen Sie die XNSPY-Website und erwerben Sie ein Abonnement. Wenn Sie mehrere Kinder oder Telefone überwachen möchten, können Sie mehrere Abonnements erwerben.
  • Installieren Sie die App auf dem Telefon, das Sie beaufsichtigen möchten. Sie kann auf iPhones, iPads, Android-Smartphones und Tablets installiert werden. Die App ist unsichtbar und wird auf dem Telefon nicht angezeigt. Obwohl sie unsichtbar ist, besprechen Sie sie am besten mit Ihren Kindern.
  • Melden Sie sich nach der Installation bei Ihrem XNSPY-Konto an, um mit der Überwachung zu beginnen.

Schritt 5: Erziehung Ihres Kindes

Technische Maßnahmen sind zwar wichtig, aber es ist ebenso wichtig, Ihr Kind direkt über die Gefahren expliziter Inhalte aufzuklären. Sie können über die Eltern-App nach den gefundenen Daten fragen oder Ihr Kind bitten, sein Telefon zu zeigen.

Wenn nicht, können Sie in jedem Fall ein allgemeines Gespräch mit Ihrem Kind über die Gefahren der Interaktion mit Inhalten für Erwachsene führen. Sie müssen die Konsequenzen klar darlegen und klare Richtlinien für die Internetnutzung festlegen.

Ermutigen Sie sie außerdem, zu Ihnen zu kommen, wenn ihnen etwas Unangemessenes begegnet. Sie aufzuklären und ohne Zögern direkt mit ihnen zu sprechen, bricht Barrieren und ermöglicht es Ihnen, ihren Standpunkt besser zu verstehen. Es schafft ein Verantwortungsbewusstsein und Bewusstsein, das sie dazu zwingt, sich an sichere Online-Praktiken zu halten.

Schritt 6: Überwachen und Anpassen der Einstellungen

Auch wenn Sie alle Hinweise befolgt haben, sind Sie dennoch nicht frei von allen Sorgen. Pornografische Inhalte können zur Sucht werden, von der man genauso schwer loskommt wie von Zigaretten oder Alkohol .

Aufgrund dieser überwältigenden Umstände müssen Sie Ihr Kind ständig im Auge behalten. Überwachen und überprüfen Sie regelmäßig die Datenschutzeinstellungen von X und die Konfigurationen von XNSPY, um sich an neue Funktionen oder Änderungen im Online-Verhalten Ihres Kindes anzupassen. Bleiben Sie mit dem digitalen Leben Ihres Kindes in Kontakt, um etwaige Probleme umgehend zu lösen.

Abschluss

Pornografische oder nicht jugendfreie Inhalte können die geistige Gesundheit Ihres Kindes ernsthaft schädigen und seine Ansichten über Intimität, Sexualität und Beziehungen verfälschen. Eltern haben heutzutage nur begrenzte Möglichkeiten, ihre Kinder zu überwachen, aber XNSPY kann bei diesen Problemen wirklich helfen.

Interaktionen mit unangemessenen Inhalten sind sensible Themen für Eltern und Kinder. Ein vielschichtiger Ansatz, der technische Maßnahmen, XNSPY und offene Kommunikation mit Ihrem Kind kombiniert, ermöglicht es Ihnen, die Situation besser zu verstehen.

Die Umsetzung der oben genannten Schritte bietet tiefgreifende Einblicke und trägt dazu bei, einen sichereren digitalen Raum für Ihr Kind zu schaffen, sodass Sie beruhigt sein können, während Ihre Kinder durch die Online-Welt navigieren.

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