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Legen Sie jetzt los Live-DemoKinder mit Smartphones müssen heutzutage nur noch auf eine Schaltfläche tippen, um Apps auf ihren Telefonen zu installieren. Wie es der Zufall will, tauchen jeden Tag neue Apps aus dem Nichts auf und sind in App-Stores verfügbar. Eine solche Situation wirft die Frage nach der Online-Sicherheit von Kindern und den entsprechenden Präventivmaßnahmen auf.
Um Eltern auf dem Laufenden zu halten, haben wir eine Liste der gefährlichsten Apps für Kinder zusammengestellt und näher auf die Gefahren eingegangen, die von ihnen ausgehen.
Warum Eltern wissen sollten, welche Apps für Kinder gefährlich sind
Wenn Eltern wissen, welche Apps für Kinder gefährlich sind, können sie das Wohlergehen ihrer Kinder gewährleisten. Wenn Sie nicht wissen, welche Apps Ihr Kind verwendet und welche Nachteile diese mit sich bringen, setzen Sie Ihr Kind möglicherweise bösen Menschen aus.
Da die Handlungen der Menschen in sozialen Medien und anderen Apps nicht zur Rechenschaft gezogen werden, nutzen Sexualstraftäter dies aus. Sie nutzen dieses Sicherheitsnetz, um Kinder zu manipulieren, auszubeuten, zu missbrauchen und zu schikanieren.
Um ihre Kinder vor solchen Leuten zu schützen, müssen Eltern wissen, welche Apps für ihre Kinder schädlich sein können.
Die 30 gefährlichsten Apps für Kinder, die Sie kennen sollten
Ein weit verbreiteter Irrglaube unter Eltern ist, dass es nur gefährliche Social-Media-Apps gibt. Wie Sie unten sehen, ist das jedoch nicht der Fall. Wir haben die Apps in 10 von Kindern häufig genutzte Kategorien unterteilt.
Jede Kategorie bringt ihre eigenen gefährlichen Apps mit sich, vor denen Eltern auf der Hut sein sollten.
Die gefährlichsten Social-Media-Apps für Kinder
1. Snapchat
Snapchat-Funktionen wie verschwindende Nachrichten, Standortfreigabe, schnelles Hinzufügen usw. können Kinder gefährden. Sexualstraftäter können diese Funktionen nutzen, um mit Kindern in Kontakt zu treten und sie dann spurlos sexuell auszubeuten.
Darüber hinaus können Jugendliche über Snapchat und seine verschwindenden Inhalte Sexting betreiben, riskantes Verhalten an den Tag legen und anstößige Inhalte konsumieren.
Wissen Sie?
Sie können auf dem Telefon Ihres Kindes einen Screenshot von dessen Snapchat machen, um zu sehen, was es angestellt hat.
2. TikTok
Der Algorithmus von Tiktok für seinen „Für dich“-Feed kann Teenager in eine Welt voller Inhalte führen, die mit Selbstverletzungen und Suizidgedanken in Zusammenhang stehen. Außerdem kann er Filterblasen schaffen, in denen sie nur auf Inhalte stoßen, die ihre bestehenden Überzeugungen festigen.
Und schließlich können die Kurzvideos von TikTok süchtig machen und bei Teenagern einen größeren Eindruck hinterlassen.
3. Discord
Nur Kinder über 13 können auf Discord sein, dennoch ist es sehr einfach, die Altersgrenze zu umgehen. Das ist noch nicht alles, Teenager mit falschen Geburtsdaten können leicht auf NSFW- und 18+-Inhalte zugreifen.
Darüber hinaus können gezielt Kinder auf Servern und Kanälen schikaniert oder verbal missbraucht werden, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zieht.
Die gefährlichsten Instant-Messaging-Apps
4. Kik
Diese Eins-zu-eins-Chat-App ist eine Katastrophe, die nur darauf wartet, zu passieren. Da Kik für Benutzer unter 17 Jahren nicht empfohlen wird und keine Altersüberprüfung bietet, sollten Eltern vorsichtig sein, wenn sie die Nutzung zulassen.
Darüber hinaus bietet die App ihren Benutzern Anonymität, die Cyberbullys und Sexualstraftätern Spielraum verschaffen kann.
5. Viber
Viber weckt Datenschutzbedenken, da es keine Kindersicherung und keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt. Eltern haben daher keine Möglichkeit zu erfahren, ob ihre Kinder von Fremden ausgebeutet oder missbraucht werden.
Darüber hinaus ist es aufgrund unangemessener Inhalte, Suchterkrankungen sowie sexueller Übergriffe und Belästigungen im Internet für Teenager und Tweens wirklich unsicher.
6. Signal
Aufgrund der End-to-End-Verschlüsselung von Signal kann es sehr schwierig sein, räuberische Aktivitäten innerhalb der App zu erkennen. Darüber hinaus können die verschwindenden Nachrichten dazu führen, dass Kinder ihre Hemmungen verlieren und an riskanten Aktivitäten wie Sexting oder dem Teilen intimer Bilder teilnehmen.
Die gefährlichsten Dating-Apps
7. Hoop
Hoop bewirbt sich selbst als Dating-App für Teenager, die bereits ab 12 Jahren zugänglich ist. Da stellt sich die Frage, warum es keine Altersüberprüfung gibt und es Profile gibt, in denen die sexuellen Vorlieben erwähnt werden.
Aber das ist noch nicht alles: Kinder können sich mit diesen Fremden auch über Snapchat verbinden und so verschwindende Nachrichten sowie nur einmal anzeigbare Fotos/Videos anbieten.
8. Tinder
Es wäre keine Übertreibung, Tinder als Brutstätte für Sexualstraftäter zu bezeichnen. Kinder können die Altersbeschränkungen auch leicht umgehen, indem sie ein falsches Date hinzufügen. Sobald das Profil eingerichtet ist, können sie vertrauliche Gespräche führen, Verabredungen vereinbaren, Fremde treffen usw.
9. Grindr
Grindr ist aufgrund seiner Geolokalisierungsfunktion und Datenschutzbedenken eine der für Kinder gefährlichen Apps. Darüber hinaus gibt es online einen erschreckenden Prozentsatz an Catfishes, Predators und Paraphiliacs.
Infolgedessen können Kinder Opfer von Grooming oder Sextortion werden, bei denen ihre intimen Bilder oder Videos zu Erpressungszwecken verwendet werden.
Die gefährlichsten Live-Streaming-Apps
10. Live.Me
Da die App nur die angesagtesten Sender bewirbt oder hervorhebt, können Kinder irrational handeln, um Aufmerksamkeit und Likes zu bekommen. Infolgedessen können sie schädliche Inhalte erstellen oder teilen.
Kinder geben bei In-App-Käufen oft auch zu viel Geld für virtuelle Geschenke aus. Umgekehrt können Kinder, die virtuelle Geschenke erhalten, ausgenutzt werden.
11. Twitch
Twitch hat kürzlich bei Eltern Besorgnis ausgelöst, weil Kinder gewalttätigen, anstößigen und unangemessenen Inhalten ausgesetzt sind. Darüber hinaus können Teenager auch mit Fremden kommunizieren, was zu Mobbing, sexueller Belästigung und Online-Missbrauch führen kann.
Schließlich wurde festgestellt, dass Jugendliche ihre persönlichen Daten in Gesprächen und Streams auf Twitch weitergeben, was Sexualstraftätern einen einfachen Zugriff auf diese Daten ermöglicht.
12. Kick
Kick verfügt über kein Geburtsdatum-Verifizierungssystem und kann problemlos von Teenagern verwendet werden. Die regelmäßige Nutzung des Streaming-Dienstes kann Kinder der Gefahr von Belästigung und Mobbing aussetzen. Doch das ist noch nicht alles: Aufgrund mangelnder Moderation können sie auch auf Inhalte für Erwachsene und Nacktheit stoßen.
Die gefährlichsten Video-Chat-Apps
13. Holla
Wie bei den meisten Apps ist es bei Holla sehr einfach, die Altersgrenze von 18 Jahren zu umgehen. Kinder können im Live-Videochat mit Rassismus, Geschlechterdiskriminierung, Drogenmissbrauch und Gewalt konfrontiert werden.
Da die App nicht für Jugendliche konzipiert ist, gibt es auch keine Beschränkungen hinsichtlich der Darstellung von Inhalten und sexuellen Darstellungen ab 18 Jahren.
14. Omegle
Omegle verfügt von vornherein über keinerlei Kindersicherung oder Altersbeschränkungen. Benutzer können offen explizite Videos mit Minderjährigen teilen. Kinder können auch dazu manipuliert werden, Nackt- oder Halbnacktfotos unter dem Deckmantel echter Liebe und Fürsorge zu teilen.
15. Tango
Die gefährlichste Funktion von Tango ist die Nutzung der Geolokalisierung. Durch die Kontaktaufnahme mit Menschen in der Nähe kann sich das Risiko für Sexualstraftäter und Pädophile exponentiell erhöhen.
Wenn Ihr Kind seine Datenschutzeinstellungen nicht kennt, sind sein Profil und seine persönlichen Daten möglicherweise auch für gefährliche Personen sichtbar.
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Die gefährlichsten anonymen Apps
16. Whisper
Kinder können häufig auf unangemessene und anstößige Inhalte stoßen, die von anderen Benutzern anonym auf Whisper gepostet werden. Sie können auch an Mobbing, übermäßigem Teilen von Informationen und fragwürdigen Aktivitäten teilnehmen.
Eine zusätzliche Gefahr dieser App besteht in der Ortungsfunktion, die Jugendliche für Sexualstraftäter in ihrer unmittelbaren Umgebung leichter sichtbar machen kann.
17. Ask.fm
Ask.fm ermöglicht es Benutzern, anonyme Fragen zu senden oder zu empfangen. Die App ist an sich gut, aber es entstehen Probleme, wenn die Macht der Anonymität negativ genutzt wird.
Kinder können je nach App-Nutzung flirten, ihre Liebe gestehen, schikanieren, sexuelle Anspielungen machen und sogar das Selbstwertgefühl anderer schädigen.
18. Yik Yak
Yik Yak wird für Kinder ab 18 Jahren empfohlen, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Jugendliche auf schädliche Inhalte und sexuelle Belästigung stoßen. Dennoch nutzen Jugendliche diese anonyme, ortsbasierte App mit verschwindenden Nachrichten immer noch.
Die genannten Merkmale sagen viel über die Gefahren aus, denen Kinder ausgesetzt sein können.
Die gefährlichsten Online-Spiele
19. Call of Duty
Call of Duty ist ein Spiel für ein erwachsenes Publikum. Die Themen für Erwachsene können für Kinder verstörend sein.
Sie können außerdem ständig mit Blut, Brutalität, Drogenhinweisen, Vulgarität, Schimpfwörtern und Gewalt in Berührung kommen.
20. Drug Grand Mafia
Drug Grand Mafia ist ein Simulationsspiel, das den Drogenhandel fördert. Spieler müssen ein Kartell anführen und Drogen kaufen/verkaufen, um ihr Imperium zu vergrößern. Die Idee dieses ganzen Marihuana-Dealer-Spiels ist für Benutzer ab 17 Jahren in Ordnung, kann aber für Teenager, die leichter beeinflussbar sind, sehr verheerend sein.
21. Roblox
Da Roblox benutzergenerierte Inhalte präsentiert, hängt die Art der Inhalte in erster Linie vom Spieleentwickler ab. Aufgrund dieser Kontrolle können Kinder auf gewalttätige Inhalte stoßen, für die sie sich nicht angemeldet haben.
Darüber hinaus kann die Möglichkeit des Chattens im Spiel eine Reihe von Gefahren mit sich bringen, beispielsweise den unerwünschten Kontakt mit Groomern.
Die gefährlichsten Apps mit explizitem Inhalt
22. Yarn
Yarn ist keine gewöhnliche Lese-App. Sie zeigt Teenager-Geschichten in Form von Textnachrichten. Die meisten Geschichten sind jedoch für ein erwachsenes Publikum gedacht und enthalten Details über sexuelle Begegnungen oder illegale Aktivitäten.
Den Gesprächen sind auch Fotos und Videos beigefügt, die sich als schädlich erweisen können.
23. X (Twitter)
Jeder kennt X als Social-Media-Plattform, dennoch ist sie unter Teenagern für ihre obszönen Inhalte bekannt. X behauptet , Nacktheit und pornografische Inhalte aus gut sichtbaren Bereichen der App zu entfernen . Trotzdem genügt eine einzige Suche, um alle 18+- und sexuell eindeutigen Inhalte zu finden.
24. Grand Auto Theft
Ein Spiel mit der Altersfreigabe „ab 18 Jahren“ wird häufig von Teenagern gespielt. Grand Theft Auto fördert Nacktheit und Prostitution, was dazu führen kann, dass Kinder Frauen als Objekte betrachten.
Schlimmer noch: Sexarbeiterinnen werden bezahlt, das Spiel bietet eine Ich-Perspektive aller Aktivitäten und die Prostituierten können getötet werden, um an die Bezahlung zu kommen.
Die gefährlichsten Deepfake-Apps
25. ReFace
ReFace und andere Deepfake-Apps sind bei Catfishes und Online-Betrügern beliebt. Diese Benutzer können gefälschte Profile erstellen, um gefährdete Jugendliche anzulocken und sie durch Manipulation auszunutzen.
Zudem besteht die Gefahr, dass die hochgeladenen Daten im Falle einer Datenpanne zum Identitätsdiebstahl und zur Identitätsfälschung verwendet werden.
26. iFake
iFake wird von Teenagern verwendet, um gefälschte Chats zu erstellen, mit denen sie andere schikanieren oder diffamieren wollen. Die Verwendung zu diesen Zwecken kann sich negativ auf das geistige und emotionale Wohlbefinden der Opfer auswirken. Darüber hinaus können Sexualstraftäter diese Apps auch für sexuelle Erpressung und Ausbeutung nutzen.
27. FaceApp
Die Verwendung von Deepfake-Apps wie FakeApp ermöglicht digitale Veränderungen, die im echten Leben zu mangelndem Selbstvertrauen und Problemen mit dem eigenen Körperbild führen können. Darüber hinaus kann der Anblick anderer, die solche Filter und Bearbeitungen verwendet haben, zu dem Bedürfnis führen, sich anzupassen und unerreichbaren Schönheitsidealen zu entsprechen.
Die gefährlichsten Apps zur Geheimspeicherung
28. Calculator#
Benutzer von Calculator# müssen sich potenzieller Malware bewusst sein. Aufgrund der unzuverlässigen Quellen dieser Apps besteht für Jugendliche nach der Installation ein erhöhtes Risiko, dass ihre vertraulichen Daten gestohlen werden.
29. Keepsafe
Apps wie Keepsafe können Kindern dabei helfen, private Fotos und vertrauliche Informationen zu verbergen. Kinder verwenden diese App hauptsächlich, um obszöne Inhalte, Sexting und andere schädliche Dinge vor ihren Erziehungsberechtigten zu verbergen. Ein geheimer Speicher wie dieser kann riskantes Online-Verhalten ohne Konsequenzen fördern.
30. Poof
Kinder, die Poof verwenden, können Erpressungs-, Ausbeutungs- und Cybermobbing-Fälle erfolgreich vor ihren Eltern verbergen. Darüber hinaus sind Teenager aufgrund des Spielraums, den Poof bietet, eher bereit, sinnliche Bilder zu teilen, die sie für Online-Raubtiere angreifbar machen können.
Abhängig von der Art der Apps, die Ihr Kind häufig nutzt, können die Gefahren, denen es ausgesetzt sein kann, zahllos sein.
Sichere Apps für Kinder: Top-Alternativen, die Sie in Betracht ziehen können
Unsere vorherige Diskussion wirft die Frage auf: „Welche Apps sind sicher für Kinder?“ Wir haben einige SMS-, Social-Media- und Gaming-Apps zusammengestellt, die für Ihre Kinder sicher sind. Diese Apps vermitteln gute digitale Gewohnheiten, verfügen über Kindersicherungen und unterstützen das Wachstum.
1. Sichere SMS-Apps für Kinder
Um die wachsenden Sicherheitsbedenken bei Kindern zu mildern, gibt es einige Plattformen, die das Versenden von SMS für Kinder risikofrei machen. Kinder können diese Apps nutzen, um mit Freunden und Familie zu sprechen, ohne unnötig Fremden ausgesetzt zu sein.
Einige dieser SMS-Apps, die Eltern ein beruhigendes Gefühl geben, sind:
- Messenger-Kinder
- GeckoLife
- Kinzoo
2. Sichere Social-Media-Apps für Kinder
Es gibt nur wenige Apps, die es Kindern ermöglichen, zu navigieren, ohne auf unangemessene und nicht jugendfreie Inhalte zu stoßen.
Bei manchen Social-Media-Apps stehen die Sorgen der Eltern jedoch nach wie vor im Vordergrund und die Sicherheit der Kinder wird durch Inhaltsmoderation und eingeschränkte Sichtbarkeit gewährleistet.
Wir haben sehr empfehlenswerte sichere Social-Media-Apps für Kinder zusammengestellt:
- Grom Sozial
- Azoomee
- Zigazoo
3. Sichere Spiele-Apps für Kinder
Heutzutage sind Spiele, die Drogenmissbrauch, Gewalt, Blut, die Objektifizierung von Frauen und Verbrechen fördern, weit verbreitet. Übermäßiger Gebrauch dieser Spiele kann die Gehirnchemie Ihres Kindes nachhaltig verändern und es sogar dazu bringen, schädliche Konzepte wie Prostitution oder Mord zu idealisieren.
Um Eltern andere Optionen zu bieten, dienen einige Spiele dazu, gute Gewohnheiten zu vermitteln, gemeinnützige Arbeit zu fördern und ein gesundes Wachstum sicherzustellen.
Nachfolgend sind einige sichere Spiele-Apps für Kinder aufgeführt:
- LEGO-Videospiele für Kinder
- PK XD
- Monument Valley
Wie hilft die Überwachung des Telefons Ihres Kindes?
Es gibt eine Vielzahl gefährlicher Websites und Apps für Kinder wie die oben genannten. Egal, wie sehr Eltern versuchen, ihre Kinder von der Nutzung dieser Apps abzuhalten, sie sind nur einen Download und ein falsches Geburtsdatum davon entfernt, mit Sexualstraftätern, Tyrannen und Erpressern in Kontakt zu kommen.
Um sicherzustellen, dass diese äußerst gefährlichen Apps die geistige und emotionale Gesundheit der Kinder nicht negativ beeinflussen, ist eine Überwachung erforderlich. Eine solche App zur diskreten Fernüberwachung von Kindern ist XNSPY.
Was ist XNSPY?
XNSPY ist eine App zur Kinderüberwachung, die im Hintergrund eines Zielgeräts läuft und alle dessen Telefonaktivitäten erfasst.
Eltern können dann über Funktionen wie Bildschirmrekorder, IM-Chats, Keylogger, installierte Apps und Bildschirmzeit auf die Apps, Online-Interaktionen und die Inhaltsnutzung ihrer Kinder zugreifen.
Was bietet XNSPY?
1. Bildschirmrekorder
Mit dem Bildschirmrekorder behalten Eltern den Überblick über die Inhalte ihrer Kinder. Mithilfe der von XNSPY aufgezeichneten Bildschirmaufzeichnungen können Eltern die verwendeten Anwendungen und die Inhalte überprüfen, auf die ihre Kinder gestoßen sind. Diese Protokolle können Eltern auch dabei helfen, festzustellen, ob sie explizite oder schädliche Inhalte gesehen haben.
2. IM-Chats
XNSPY bietet Nachrichtenüberwachung für über 13 Social-Media-Apps. Die Nachrichtenaufzeichnungen enthalten einzelne Chat-Threads, Zeitstempel, Namen und Nummern (falls zutreffend). Außerdem behält es den Anrufverlauf dieser Drittanbieter-Apps im Auge und zeichnet alle Anrufe auf, damit Eltern immer auf dem Laufenden bleiben.
3. Keylogger
Der Keylogger von XNSPY für Android und iPhone protokolliert alle Tastenanschläge auf der Tastatur des Zielgeräts. Mithilfe dieser Protokolle können Eltern über Benutzernamen, Passwörter, Suchvorgänge und Chatroom-Interaktionen ihrer Kinder auf dem Laufenden bleiben.
4. Installierte Apps
Eltern können auf die installierten Apps ihrer Kinder zugreifen und diese sogar aus der Ferne blockieren/entsperren.
5. Bildschirmzeit
Mithilfe der Bildschirmzeitfunktion von XNSPY können Eltern außerdem leicht herausfinden, welche Apps ihre Kinder regelmäßig verwenden und wie viel Zeit sie mit jeder App verbringen.
Abschluss
Unsere obige Diskussion befasst sich ausführlich mit Social Media, Dating, Videochats, Live-Streaming, anonymen Apps und Spiele-Apps, die für Tweens und Teenager als gefährlich gelten. Dennoch ist nicht alle Hoffnung verloren, denn es gibt auch einige sichere Apps, die Eltern beruhigen können.
Eine umfassendere und ganzheitlichere Lösung gegen gefährliche Apps ist jedoch die Kinderüberwachung durch Apps wie XNSPY.
Nach diesem Artikel haben Eltern hoffentlich einen Einblick in die gefährlichsten Apps für Kinder und können nun Grenzen setzen und Entscheidungen treffen, die für ihre Kinder am besten sind.
XNSPY macht die Telefonüberwachung problemlos
Verfolgen Sie Inhalte, Nachrichten, Bildschirmzeit und mehr aus der Ferne.