Prinz William setzt königliche Task Force gegen Cybermobbing ein

Es scheint, als ob das gravierende Problem des Cybermobbings als Phänomen der heutigen Zeit schlussendlich die königlichen Hallen des Buckingham Palace erreicht hat.

Prinz William, der nun Vater von zwei Kindern ist, hat Angst davor, dass seine eigenen Kinder in einer Welt aufwachsen müssen, in der es Cybermobbing gibt. Das macht auch absolut Sinn. Schon im zarten Alter von 2 und 1 sind Prinz George und Prinzessin Charlotte die Lieblinge der sozialen Netzwerke. Ihre Geburten führten zum Zusammenbruch des Internet, als sich Menschen vor dem Krankenhaus versammelten und Updates in Echtzeit twitterten. Danach wurden dann ihre Taufen live in die ganze Welt gestreamt. Man muss nicht erwähnen, dass die royalen Babys bereits Internetbekanntheiten sind.

Mit diesem Wissen spricht Prinz William mit den Großen der Internetwelt darüber, wie man Kinder online schützen kann.

Er sprach mit den Vorsitzenden von Twitter, Google und einigen Topleuten aus Technikunternehmen und meinte, dass er und seine Frau Catherine “Kate” Middleton von den stark wachsenden Berichten über Cybermobbing entsetzt waren, als sie sich entschlossen, eine Familie zu gründen.

Randbemerkung: Wir sollten hier festhalten, dass es unzählige Fälle von  Cybermobbing gibt, über die nicht berichtet wird. Das bedeutet, dass das Phänomen des Cybermobbings tatsächlich noch viel größer ist, als Ihnen die “Berichte” weismachen wollen. Unnötig zu erwähnen, dass wir mehr Eltern dazu auffordern, in solchen Fällen aktiv zu werden und diese zu melden… Eine passive Einstellung macht die Dinge nur noch schlimmer.

Nun, die Einstellung von Prinz William zu dieser Sache ist alles andere als passiv. Er möchte eine Cybermobbing-Task Force einsetzen und bittet die Technikgurus um ihre “Energie und Unterstützung”, um eine an sich sorgenerregende Situation in eine Möglichkeit zu verwandeln.

Diese Kampagne ist ein  Teil der breiteren Kampagne “Mental Health Awareness”. Die 3 Royals, Prinz William, Prinzessin Kate und Prinz Harry haben sich jeweils einen Fokusbereich im Rahmen dieser Kampagne ausgesucht.

Prinz William arbeitete mit jungen Männern mit hohen Selbstmordraten zusammen. Prinzessin Kate arbeitete mit jungen Menschen. Prinz Harry arbeitete an der mentalen Gesundheit von Soldaten.

Prinz William erwähnte in seiner Ansprache an die Techniker die Vorteile und den Fortschritt, den soziale Netzwerke bringen, warnte aber auch vor den damit zusammenhängenden Gefahren. Aber er gab zu, dass dieses Problem kein neues sei und auch keines, das er noch nicht kannte. Im Gegenteil, er erwähnte, dass auch er – wie so viele andere seines Alters – aus vielen Gründen dauernd am Smartphone hängt… Ob es nun Unterhaltung ist, Nachrichten, Spiele oder sogar Arbeit. Er scherzte auch, dass ihm ja niemand das Ergebnis des Fußballspiels England gegen Wales verraten sollte.

Und dann erwähnte er (was auch die Meinung von uns hier im XNSPY Blog ziemlich gut widerspiegelt), dass es heutzutage keinen Unterschied mehr zwischen dem Leben eines Kindes online und offline gibt. Daher ist es wichtig, dass eine systematische  Task Force eingesetzt wird, die alles Gute im Internet und den sozialen Netzwerken hernimmt und verwendet, um eine Medizin gegen das Cybermobbing zu finden. Und er erwähnte darüber hinaus, so wie wir hier im XNSPY Blog, dass die Kinder, die das Internet nutzen, zu jung sind. Sie haben noch nicht die Reife und Erfahrung, um informierte Entscheidungen über die Sicherheit und andere Menschen treffen zu können.

Wir stimmen Prinz William von ganzem Herzen zu und wir werden immer wieder wiederholen, was wir nun schon seit einigen Jahren sagen. Es muss etwas getan werden. Sie haben bereits die elterliche Kontrolle XNSPY als Lösung an ihrer Seite. Hoffentlich schafft die Task Force das Bewusstsein bei den Massen für das Cybermobbing, das notwendig ist.

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail