3 digitale Schurken, die wir in 2016 loswerden müssen

Wir sprechen die ganze Zeit darüber. Wir informieren Sie, wie Sie diese vermeiden können. Aber wissen Sie was? Es ist 2016 und ich denke, es ist höchste Zeit, dass diese Genossen einfach ihre Koffer packen und abhauen. Sie haben viele Leben ruiniert und wir sind fertig mit ihnen. Dies sind die 3 größten digitalen Schurken, die wir sofort loswerden müssen.

1.     Cybermobbing

Um ehrlich zu sein – wenn Sie 2016 ein Elternteil sind, dann wissen Sie inzwischen, was Cybermobbing ist. Wir schrauben das Niveau jetzt nicht herunter und erklären Ihnen, was das ist. In den kommenden Blogs werden wir jedoch über das Ausmaß des Ganzen sprechen und den Schaden, den es angerichtet hat. Cybermobbing ist nämlich ein so gravierendes Problem, dass es sogar dem Weißen Haus Sorgen bereitet.

Was wir wollen ist, dass Eltern verstehen, dass Cybermobbing genauso ernst zu nehmen ist wie Mobbing am Spielplatz. Weil es emotionale und psychologische Schäden verursacht. Schauen Sie sich dieses Bild des  Anti Mobbing Blogs an, um einen Eindruck zu erhalten.

In späteren Beiträgen werden wir Sie also aufklären, wie Sie einen Cybermobber identifizieren, die richtigen Vorkehrungen treffen und Ihre Kinder schützen können.

2.     Onlineräuber

Wenn sich die Kinder nicht gegenseitig fertig machen, müssen Sie sich um die Räuber sorgen. Ich habe das immer als unheilvolles Problem gesehen. Weil diese Räuber es auf verschlungenen Wegen geschafft haben, in Ihr Haus über den Telefonbildschirm Ihres Kindes einzudringen. Und weil sie sich im Cyberspace befinden, sind sie gesichts- und namenlos. Finstere Charaktere wie diese sprechen in Chatrooms und sozialen Netzwerken mit Ihren Kindern. Sie suchen sexuelle und finanzielle Ausbeutung und nötigen den Kindern persönliche Informationen ab. Manchmal überzeugen sie die Kinder sogar zu einem persönlichen Treffen mit ihnen offline.

Wir werden über diese Probleme noch weiter sprechen und schon bald wissen Sie genau, wie Sie Ihre Kids schützen können.

3.     Unpassende Inhalte

Das Internet ist für buchstäblich alles auf der Welt offen. Wenn Sie es sich vorstellen können, dann gibt es das wahrscheinlich auch. Und es bestehen gute Chancen, dass Ihr Kind dem ausgesetzt wird. Studien haben herausgefunden, dass Kids schon in der 6. oder 7. Schulstufe mit Sexting beginnen. Die Kids können auch Pop-Ups mit pornografischer Werbung ausgesetzt sein oder sie könnten sie selber suchen. Sie brauchen also eine Möglichkeit, um all die unpassenden Inhalte aus dem Leben Ihrer Kids herauszufiltern.

Machen Sie sich schlau

Die Smartphone-Generation hat viele neue soziale Probleme geschaffen, nicht wahr? Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, so viel wie möglich zur Aufklärung darüber beizutragen. Mir ist klar, dass diese 3 Schurken, über die wir gesprochen haben, NICHT die einzigen sind. Es gibt da draußen noch viele weitere und wir haben über diese in unserem Blog schon früher gesprochen.  Der erste Schritt, diese Schurken zu bekämpfen und sie aus unserem Leben zu eliminieren ist jedoch, dass wir uns schlau über sie machen. Sie müssen wissen, wie sie vorgehen und wie sie in das Leben Ihrer Kids oder eines geliebten Menschen eindringen. Sie müssen den Stecker an der Quelle ziehen. Das schaut nur wie ein kleiner Beitrag aus, wenn aber jeder etwas beiträgt, wer weiß? Vielleicht werden wir sie ein für alle Mal los.

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