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Legen Sie jetzt los Live-DemoSie kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause und freuen sich auf die Ruhe und den Frieden. Stattdessen finden Sie Ihr Kind vor seiner Gaming-Konsole – ungeduscht und übermüdet, es isst seit einer Woche ununterbrochen Junkfood und drückt auf den Knöpfen seiner Gaming-Konsole herum.
Es mag extrem klingen, aber solche Szenarien spiegeln die Realität vieler Familien wider. Sie sind eines der vielen Symptome einer schweren Videospielsucht, und sie kommt häufiger vor, als man denkt. Daher ist es wichtig, sich der negativen Auswirkungen von Videospielen bewusst zu sein.
Um das Problem anzugehen, müssen Sie zunächst das Ausmaß verstehen. Deshalb haben wir 60 aktuelle Statistiken zur Videospielsucht recherchiert und zusammengestellt. Außerdem geben wir Tipps zur Prävention. So können Sie die Warnsignale erkennen und Maßnahmen ergreifen, bevor die Sucht eskaliert.
Warum machen Videospiele süchtig?
Für viele Eltern ist es schwer zu verstehen, warum ein Kind stundenlang vor dem Bildschirm sitzt, anstatt fast alles andere zu tun. Tatsächlich sind Videospiele bewusst darauf ausgelegt, die Spieler möglichst lange zu fesseln. So erreichen sie das.
1. Sie trainieren Belohnungslernen
Spiele verwenden Belohnungen mit variablem Verhältnis, wie zum Beispiel Beute, kritische Treffer oder seltene Skins. Da die Belohnung unvorhersehbar ist, verstärkt das Dopaminsystem des Gehirns das Verhalten stark, sodass „noch einmal spielen“ zu einer natürlichen Reaktion wird.
2. Sie befriedigen grundlegende psychologische Bedürfnisse
Videospiele sind darauf ausgelegt, Kompetenz (Fortschritt, Level-Ups), Autonomie (sinnvolle Entscheidungen) und Verbundenheit (kooperatives Spielen, Gilden) zu vermitteln. Diese Bedürfnisse sind zutiefst motivierend und sorgen dafür, dass die Spieler immer wieder zurückkommen.
3. Sie erzeugen Flow
Gut gestaltete Spiele schaffen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Herausforderung und Können des Spielers. Dieser „Flow-Zustand“ ist äußerst lohnend und lädt zu längeren Spielsitzungen ein, um dieses Gefühl aufrechtzuerhalten.
4. Sie bauen Gewohnheitsschleifen auf
Hinweise wie Benachrichtigungen und tägliche Quests führen zu einer Routine (kurze Gaming-Session), gefolgt von einer Belohnung (XP, Streaks oder Spielwährung). Mit der Zeit wird dies zu einer tief verwurzelten Gewohnheit.
5. Sie nutzen Verlustaversion und FOMO
Zeitlich begrenzte Events, ablaufende Belohnungen und saisonale Ranglisten erzeugen Dringlichkeit. Die Vorstellung, etwas zu verpassen, bringt Spieler dazu, sich einzuloggen, auch wenn sie das nicht vorhatten.
6. Sie erhöhen den sozialen Druck
Viele Spiele erfordern Teamwork bei Raids, Ranglistenspielen oder Clan-Aktivitäten. Kinder fühlen sich möglicherweise verpflichtet, für ihr Team da zu sein, und verlängern so die Spielzeit über das normale Maß hinaus.
7. Sie verwenden Beinahe-Unfall- und „Fast da“-Effekte
Fortschrittsbalken kurz vor dem Abschluss, knappe Niederlagen oder „nur noch ein Sieg“-Momente ermutigen die Spieler, es weiter zu versuchen, bis sie Erfolg haben.
8. Sie personalisieren das Engagement
Moderne Matchmaking- und KI-Systeme passen Schwierigkeit, Tempo und sogar Belohnungen an die Leistung jedes Spielers an, wodurch das Engagement konstant hoch bleibt.
9. Sie regulieren die Stimmung
Spiele bieten sofortigen Erfolg, Ablenkung und Stressabbau. Dies kann dazu führen, dass Gaming zu einem Standardmechanismus zur Bewältigung von Langeweile oder negativen Emotionen wird.
10. Sie verringern die Reibung
Plattformübergreifendes Spielen, Cloud-Speicher und sofortiges Matchmaking verhindern einen erneuten Einstieg. So können Sie jederzeit problemlos eine neue Sitzung starten.
11. Sie verursachen versunkene Kosten
Die Zeit, die Sie mit dem Verdienen von Gegenständen, dem Erstellen von Charakteren oder dem Aufstieg in den Rankings verbringen, erhöht die psychologischen Kosten des Aufhörens, was das Aufhören schwieriger macht.
12. Sie monetarisieren mit denselben Hebeln
Lootboxen, Gacha-Systeme und Mikrotransaktionen kombinieren die Unvorhersehbarkeit der Belohnung mit der Aufforderung, Geld auszugeben, was das Spiel für manche Kinder intensivieren kann.
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Allgemeine Statistiken zur Spielsucht

1. 50 % der Gamer geben zu, süchtig nach Videospielen zu sein.
2. Schätzungsweise 3,4 Milliarden Menschen weltweit spielen Videospiele.
3. 1 von 10 Spielern spielt mehr als 12 Stunden am Tag.
4. 22 % der Gamer haben durch das Spielen von Videospielen Schlaf verloren.
5. 15 % der Gamer haben regelmäßig Mahlzeiten ausgelassen, um Videospiele zu spielen.
6. Rund 3,3 % der professionellen Gamer weltweit leiden an einer Spielsucht.
7. Der Gaming-Markt wird bis 2030 voraussichtlich um 12,8 % wachsen.
8. 67 % aller Gamer gehören der kaukasischen Ethnie an.
Statistiken zur Videospielsucht nach Alter
Kinder

9. 14 % der süchtigen Kinder zeigen Anzeichen von Aggression.
10. Bei 22 % der betroffenen Kinder ist die Spielsucht mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit verbunden.
11. 33 % der Kinder, die häufig spielen, leiden unter Augenbelastung und Kopfschmerzen.
12. 8,5 % der jugendlichen Gamer im Alter von 8 bis 18 Jahren in den USA zeigen Anzeichen einer Sucht.
13. 86 % der Eltern glauben, dass ihre Kinder zu viel Zeit mit Spielen verbringen, und äußern Bedenken hinsichtlich des Schlafs und der sozialen Interaktion.
14. Jedes fünfte Kind hat versucht, weniger zu spielen, und fand es schwierig.
15. Kinder, die täglich mehr als 3 Stunden spielen, haben ein höheres Risiko für Schlafstörungen.
16. Das Durchschnittsalter, in dem Kinder mit dem Spielen beginnen, liegt mittlerweile bei 6 Jahren.
Jugendliche

17. Fast 25 % der Teenager verheimlichen ihre Gaming-Aktivitäten.
18. Bis zu 20 % der spielsüchtigen Teenager geben an, dass ihnen Online-Gaming-Beziehungen wichtiger erscheinen als Freundschaften im echten Leben.
19. Bei Teenagern, die süchtig nach Online-Multiplayer-Spielen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie online gemobbt oder belästigt werden, um 37 % höher.
20. Mehr als 90 % der männlichen Teenager spielen regelmäßig Videospiele.
21. Jugendliche, die mehr als drei Stunden am Tag spielen, haben ein höheres Risiko für Angstzustände und Depressionen.
22. 19 % der süchtigen Teenager geben an, wütend oder gereizt zu sein, wenn sie nicht spielen können.
23. Online-Multiplayer-Spiele stehen aufgrund des sozialen Drucks und Wettbewerbs mit einer höheren Spielsuchtrate bei Jugendlichen in Zusammenhang.
24. Süchtige Teenager nutzen Spiele oft, um emotionalen Problemen oder Stress zu entkommen.

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Erwachsene

25. Spielsucht führt zu einer 35-prozentigen Zunahme sozialer Ängste.
26. Erwachsene, die süchtig nach Videospielen sind, leiden 2,6-mal häufiger an mittelschweren bis schweren Depressionen.
27. 1 von 10 Erwachsenen mit Spielsucht gibt zu, die Arbeit zu schwänzen oder sich krank zu melden, um weiterzuspielen.
28. Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren sind die am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe der Erwachsenen.
29. Das Durchschnittsalter eines Spielers liegt mittlerweile bei 33 Jahren und viele spielen auch als Erwachsene noch intensiv.
30. Weniger als 10 % der spielsüchtigen Erwachsenen suchen professionelle Hilfe.
31. 55 % der Erwachsenen mit Spielsucht geben zu, dass sie mit Spielen dem Stress im echten Leben entfliehen.
32. Mehr als 20 % der Gamer im Alter von 18 bis 24 Jahren geben an, dass sie dem Spielen Vorrang vor der persönlichen Hygiene oder den Mahlzeiten geben.
Interessante Fakten zur Videospielsucht

33. 90 % der Videospielsüchtigen sind sich ihrer Gewohnheiten bewusst.
34. Spiele, die Lootboxen und Mikrotransaktionen beinhalten, werden mit zwanghaftem Verhalten in Verbindung gebracht, ähnlich wie Glücksspiel.
35. Videospielsucht weist neurologische Ähnlichkeiten mit Drogenmissbrauch auf und aktiviert dieselben Belohnungszentren im Gehirn, die auf Drogen reagieren.
36. Videospiele mit In-Game-Belohnungen erhöhen das Risiko von zwanghaftem Spielen um bis zu 30 %.
37. Problematisches Spielverhalten hat während der COVID-19-Pandemie um 50 % zugenommen.
38. Frauen machen etwa 41 % der erwachsenen Spieler aus, berichten jedoch seltener von einer Spielsucht.
39. Die „Gaming Disorder“ wird von der Weltgesundheitsorganisation offiziell als psychische Erkrankung anerkannt.
40. Einige Spieler sind an extremen Gaming-Exzessen gestorben, insbesondere in Internetcafés, nachdem sie 24 bis 72 Stunden lang ununterbrochen gespielt hatten.
Fakten zur globalen Spielsucht

41. Eine Studie in Taiwan ergab, dass 23 % der jugendlichen Gamer Veränderungen in der weißen Substanz des Gehirns zeigten, die mit der Impulskontrolle in Verbindung stehen.
42. Im Vereinigten Königreich gab jeder zehnte Elternteil an, dass sein Kind wegen Computerspielen die Schule versäumt hat.
43. Die südkoreanische Regierung hat „Shutdown-Gesetze“ erlassen, die es unter 16-Jährigen verbieten, zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens Spiele zu spielen.
44. China hat die Spielzeit für Minderjährige auf drei Stunden pro Woche beschränkt, um der Spielsucht entgegenzuwirken.
45. Eine niederländische Studie ergab, dass Spieler, die süchtig nach Online-Multiplayer-Spielen sind, dreimal häufiger sozial isoliert sind als Gelegenheitsspieler.
46. In Brasilien ist mobiles Gaming die am weitesten verbreitete Plattform und trägt aufgrund der Zugänglichkeit zur Sucht bei.
47. Russische Gesundheitsprogramme haben begonnen, Medienkompetenz einzubeziehen, um das Problem der Spielsucht anzugehen.
48. Umfragen in Japan haben ergeben, dass 13,7 % der japanischen Oberstufenschüler Anzeichen einer Spielsucht aufweisen, die so schwerwiegend sind, dass sie ihr Schul- und Familienleben beeinträchtigen.

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Statistiken zur Videospielsucht in Amerika

49. 8,5 % der amerikanischen Kinder zeigen Anzeichen einer Videospielsucht.
50. Nur 28 % der Eltern in den USA geben an, die Bildschirmzeitbegrenzungen für Spiele konsequent durchzusetzen.
51. Spielsucht kommt in den USA häufiger in Haushalten mit niedrigerem Einkommen vor, da dort der Zugang zu anderen Freizeitaktivitäten eingeschränkt ist.
52. US-Psychologen berichten von einem Anstieg der Therapiefälle im Zusammenhang mit problematischem Spielverhalten um 20–30 %.
53. 80 % der amerikanischen Haushalte besitzen mindestens ein Spielgerät, was die Zugänglichkeit und das Potenzial für übermäßigen Gebrauch erhöht.
Die Wurzeln aller Videospielsucht
54. 94 % der spielsüchtigen Menschen geben an, dass sie spielen, um Stress abzubauen.
55,70 % der Spieler werden durch den Wunsch nach Erfolg und Belohnungen im Spiel motiviert.
56. 81 % der Gamer spielen, weil es ihnen ein Gefühl der Kontrolle oder Beherrschung gibt, das ihnen im echten Leben fehlt.
57. 60 % der spielsüchtigen Menschen geben an, dass sie sich in Spielen erfolgreicher fühlen als im echten Leben.
58. Personalisierte Avatare und Anpassungsfunktionen erhöhen die Bindung und den Zeitaufwand für Spiele.
59. 40 % der College-Studenten mit Spielsucht geben an, dass sie mit dem übermäßigen Spielen begonnen haben, nachdem sie einen großen Stressfaktor im Leben erlebt hatten, beispielsweise die Scheidung der Eltern oder ein akademisches Versagen.
60. In Haushalten, in denen die Eltern übermäßig Bildschirme nutzen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder problematische Spielgewohnheiten entwickeln, 2,9-mal höher.
So bekämpfen Sie Videospielsucht effektiv: 4 Strategien, die funktionieren
Bei der Bekämpfung von Videospielsucht geht es nicht nur darum, die Konsole auszuschalten. Sie müssen wissen, was wirklich hilft. Hier sind vier Tipps, die Ihrem Kind helfen, ungesunde Muster zu durchbrechen und sein Gleichgewicht wiederzufinden.
1. Verwenden Sie XNSPY
XNSPY ist ein leistungsstarkes Überwachungstool, das Eltern dabei hilft, die Videospielnutzung ihres Kindes zu verwalten und zu verstehen. Damit können Sie genau sehen, wie viel Zeit Ihr Kind mit Spielen verbringt, welche Titel es spielt und sich ein klares Bild davon machen, wann das Spielen die Schule, den Schlaf oder soziale Aktivitäten beeinträchtigt.
Es ist kein Geheimnis, dass exzessives Spielen bei Kindern und Jugendlichen zu schlechten schulischen Leistungen und sozialem Rückzug führen kann. Mit XNSPY können Sie eingreifen, bevor es so weit kommt. Durch die Fernblockierung von Gaming-Apps oder die Sperrung des Geräts können Eltern rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um einen gesünderen digitalen Alltag zu fördern.
Die Bildschirmaufzeichnungs- und Keylogging-Funktionen von XNSPY geben auch Einblick in das Geschehen in Spielen, insbesondere in Online-Multiplayer-Spielen mit offenen Chatsystemen. Viele dieser Bereiche sind unmoderiert, was bedeutet, dass Kinder unangemessener Sprache, Cybermobbing oder Kontakten mit Fremden ausgesetzt sein können. Mit XNSPY können Sie genau sehen, mit wem sie interagieren und was gesagt wird.
Durch diese Transparenz können Sie die Ursachen für übermäßiges Spielen angehen – sei es Gruppenzwang, Stress oder einfach schlechtes Zeitmanagement – und Ihr Kind zu einer ausgewogenen digitalen Routine führen. XNSPY macht aus der Überwachung sinnvolle Maßnahmen, indem es Ihnen sowohl Übersicht als auch Kontrolle gibt.
2. Legen Sie ein striktes Zeitlimit für das Spielen fest
Experten für Kindergesundheit empfehlen, dass Schulkinder nicht mehr als zwei Stunden pro Tag vor dem Bildschirm verbringen. Durch Fernsehen, Handy, Hausaufgaben und Videospiele summiert sich die Bildschirmzeit schnell. Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, wie viel Zeit Sie oder Ihr Kind mit Spielen verbringen, versuchen Sie, ein tägliches Limit von 30 Minuten bis zu einer Stunde festzulegen.
Begrenzen Sie die Zeit beim Spielen oder ermutigen Sie Ihre Kinder, Wecker zu stellen, damit sie die Verantwortung entwickeln, mit dem Spielen aufzuhören. Darüber hinaus kann körperliche Aktivität dazu beitragen, die Bildschirmzeit auszugleichen und die Gesundheit zu verbessern.
3. Entfernen Sie Spielgeräte aus den Räumen
Wenn Spielgeräte im Schlafzimmer stehen, kann es leicht passieren, dass man jederzeit spielt, was zu übermäßiger Nutzung führen kann. Spielen direkt vor dem Schlafengehen kann außerdem den Schlaf stören und dazu führen, dass man sich am nächsten Tag müde fühlt. Ein bildschirmfreies Schlafzimmer hilft, die Spielzeit zu begrenzen und sorgt für eine bessere Erholung.
Gute Schlafgewohnheiten sind wichtig für die geistige und körperliche Gesundheit. Das Verschieben von Spielgeräten in einen anderen Raum kann die Konzentration beim Spielen verbessern und die Bildschirmzeit besser verwalten. Ein separater Spielbereich fördert eine gesündere Routine und hilft, das Gleichgewicht zwischen Spielen und anderen täglichen Aktivitäten zu halten.
4. Suchen Sie professionelle Hilfe
Wenn Gaming Ihren Alltag beeinträchtigt, z. B. in der Schule, in Beziehungen, beim Schlafen oder bei der psychischen Gesundheit, ist es möglicherweise an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gespräche mit einem Berater, Therapeuten oder Arzt können wertvolle Unterstützung und Anleitung für einen gesunden Umgang mit dem Spielverhalten bieten. Ein Fachmann kann helfen, zugrunde liegende Probleme wie Stress, Angstzustände oder Depressionen aufzudecken, die mit übermäßigem Spielen zusammenhängen können.
Die Unterstützung durch einen Experten für psychische Gesundheit hilft auch dabei, bessere Routinen zu entwickeln, klare Ziele zu setzen und effektive Bewältigungsstrategien zu erlernen. Um Hilfe zu bitten, zeugt von Stärke und ist ein wichtiger Schritt zu mehr Ausgeglichenheit und allgemeinem Wohlbefinden.
Abschluss
Die Statistiken zur Videospielsucht sprechen für sich und sind ein Weckruf. Wenn Sie eine dieser Statistiken zum Nachdenken gebracht hat, fragen Sie sich: Wie passt das Spielen in das Leben Ihres Kindes? Sind die Gewohnheiten gesund oder zeigen sie Anzeichen eines Ungleichgewichts? Nutzen Sie das Gelernte, um Maßnahmen zu ergreifen, sei es durch das Setzen von Zeitlimits oder die Suche nach Unterstützung.
Das Ziel besteht nicht darin, das Spielen zu verhindern, sondern es unter Kontrolle zu halten. Mit Bewusstsein und den richtigen Schritten ist eine ausgewogene und gesunde Beziehung zum Spielen durchaus möglich.
FAQs
Welches Land hat die höchste Pro-Kopf-Quote an Videospielsüchtigen?
Ägypten verzeichnet derzeit eine der höchsten Pro-Kopf-Raten von Videospielsucht, insbesondere unter Jugendlichen. Untersuchungen zufolge zeigen über 60 % der ägyptischen Teenager Anzeichen einer Spielsucht, was diese zu einem großen Problem für die öffentliche Gesundheit macht. Gaming ist zu einem gängigen Zeitvertreib geworden, da Smartphones und erschwinglicher Internetzugang längere Spielsitzungen ermöglichen. Viele Teenager greifen auf Spiele zurück, um mit Langeweile, schulischem Druck oder begrenzten Freizeitalternativen umzugehen, was das Risiko einer Übernutzung erhöht. Pädagogen und Gesundheitsexperten in Ägypten fordern stärkere Aufklärungsprogramme, elterliche Kontrolle und Initiativen für digitales Wohlbefinden, um das Problem anzugehen. Auch der Iran meldet alarmierend hohe Raten: Etwa ein Drittel der Jugendlichen zeigt Symptome einer Spielsucht.
Welche Gruppe ist am stärksten von Videospielsucht betroffen?
Teenager zwischen 12 und 18 Jahren sind am stärksten von Videospielsucht betroffen. Sie spielen eher kompetitive oder Multiplayer-Spiele, die lange Spielsitzungen ermöglichen. Viele berichten, dass sie Spiele als Mittel gegen Langeweile, Stress oder das Gefühl des sozialen Ausschlusses nutzen. Der Nervenkitzel, Level aufzusteigen oder Belohnungen im Spiel zu gewinnen, lässt sie immer wieder zurückkommen. Gruppenzwang und Online-Communitys erschweren es zusätzlich, sich abzukoppeln. Mädchen sind ebenfalls betroffen, allerdings in geringerem Maße. Jungen verbringen tendenziell mehr Zeit mit Spielen und verlieren leichter die Kontrolle darüber.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gaming und psychischen Gesundheitsproblemen?
Ja. Studien zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen Spielsucht und psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen. Viele Menschen greifen auf Spiele zurück, um Stress, Einsamkeit oder Traurigkeit zu entfliehen. Auch wenn sich Spielen zunächst wie eine Auszeit anfühlt, kann es diese Gefühle mit der Zeit sogar verschlimmern. Exzessives Spielen kann auch zu sozialer Isolation und Schlafstörungen führen, was sich wiederum negativ auf die psychische Gesundheit auswirkt. Studien zeigen, dass Menschen mit bereits bestehenden psychischen Problemen häufiger Probleme mit dem Spielen entwickeln. Es ist wichtig, bei Vielspielern auf emotionale Veränderungen zu achten.
Sind Videospiele immer schädlich?
Nein. In Maßen gespielte Videospiele können viele Vorteile bieten. Sie verbessern die Problemlösungsfähigkeiten, das Gedächtnis, die Konzentration und sogar die Teamarbeit. Viele Spiele bieten Möglichkeiten für Kreativität und soziale Interaktion, insbesondere im Mehrspielermodus. Probleme entstehen jedoch, wenn Gaming reale Verpflichtungen, Beziehungen oder die Selbstfürsorge ersetzt. Zu viele Stunden mit Spielen können sich negativ auf die Schule und die körperliche Gesundheit auswirken. Der Schlüssel liegt in einer gesunden Balance: Spiele zum Spaß und zur Entspannung nutzen, ohne dass sie das Leben bestimmen. Wie bei allem anderen kann auch zu viel davon Probleme verursachen.
Was sind die körperlichen Symptome einer Videospielsucht?
Menschen, die exzessiv spielen, leiden häufig unter körperlichen Symptomen wie Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Rücken- oder Nackenschmerzen und Schlafstörungen. Langes Sitzen kann zu einer schlechten Körperhaltung und Muskelverspannungen führen. Manche Gamer lassen Mahlzeiten ausfallen oder essen ungesunde Snacks, was sich negativ auf ihre Energie und Gesundheit auswirkt. Andere vernachlässigen ihre Hygiene oder vergessen, ausreichend zu trinken. Bewegungs- und Schlafmangel können mit der Zeit zu Müdigkeit, Gewichtszunahme oder sogar Herzproblemen führen. Es ist wichtig, diese Symptome frühzeitig zu erkennen. Regelmäßige Pausen und ein geregelter Tagesablauf können helfen, diesen Problemen vorzubeugen.
Quellen
- Anforderungen
- Newhorizonscenters
- Meine.clevelandclinic
- Headphonesaddict
- Birken Gesundheit
- Suchthilfe
- Wiederherstellungshomepa
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