Digital-Parenting

Digitale Erziehung ist nicht die Art von Job, bei dem Sie um 17:00 Uhr Feierabend haben und fertig sind. Es ist ein fortwährender Prozess, denn das Internet entwickelt sich immer weiter, wodurch Probleme entstehen. Und wir alle wissen, dass es manchmal überfordernd sein kann, mit allem gleichzeitig Schritt zu halten.

Also haben wir uns entschlossen, einige Spickzettel zu erstellen, die Ihnen das Leben leichter machen. Wir wissen, dass sie alle Hände voll mit Ihren Teenagern und deren Smartphones zu tun haben. Aber solange Sie wissen, worauf Sie achten müssen, wird es viel leichter.

1.      Digitale Fußspuren sind nicht egal

Wir haben es schon einmal gesagt und wir sagen es nochmal: Alles was Sie im Internet tun, hinterlässt eine Spur. Das bedeutet, dass alles, was Ihr Kind in Kommentaren sagt, oder welche Meinung es bei Facebook vertritt, wird in der einen oder anderen Form im Internet bleiben. Als Eltern müssen Sie sich des digitalen Fußabdrucks Ihres Kindes im Internet bewusst sein. Sehen Sie sich diese Grafik IDF Marketing an.

2.      Lernen Sie, mit Cyber-Mobbing umzugehen

Das Internet ist voller namenloser und gesichtsloser Menschen. Und dieses Level der Anonymität beraubt Kinder Ihres gesunden Menschenverstands. Und das führt normalerweise ins Chaos. Sie müssen also gut darauf achten, was Ihre Kinder an ihren Smartphones und im Internet machen. Erkennen Sie Cyber-Mobbing und lernen Sie, damit umzugehen. Diese Infografik von ACMA hilft Ihnen weiter:

3.      Zu viel preisgeben vs. Privatsphäre wahren

Zu viel von sich selbst preiszugeben, ist die größte Krankheit im Internet. Aber wissen sie was? Ihr Kind ist sich dessen vielleicht sogar bewusst. Viele Kinder kümmern sich darum, ihre Privatsphäre zu schützen. Wenn Sie ein Kind haben, dass im Internet zu viel von sich preisgibt, zeigen Sie ihm einmal dieses Kinderbuch:

4.      Abschalten ist gut

Das Internet macht süchtig. Deshalb müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind dabei ein gesundes Gleichgewicht beibehält. Es ist eine gute Sache, das Internet zum Lernen zu nutzen oder um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Aber wenn dadurch ihr reales Leben beeinträchtigt wird, müssen Sie einschreiten. Wall Blog hat dazu einige nützliche Ratschläge.

5.      Kontrollwerkzeuge für Eltern funktionieren

Wenn Sie keine Kontrollwerkzeuge zur Erziehung nutzen, bleibt alles uneffektiv. Denn Sie sind ein Erwachsener. Sie werden bedrohliche Dinge erkennen, die Ihr Kind nicht erkennt. Entweder das, oder sie werden im Internet Probleme bekommen. In jedem Fall werden Kontrollwerkzeuge Ihre Rettung sein. Hier ist eine Infografik von Veracode, die die Einsatzmöglichkeiten erklärt:

Hinterlassen Sie eine Antwort:

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert*

Scroll to Top