Teenager und Verwendung von mobilen Geräten: Die enormen Daten

Es sieht so aus, als ob die digitale Elterngemeinschaft wächst. Wir sind froh, dass wir wenigstens eine sehr kleine Rolle dabei spielen, Eltern darauf aufmerksam zu machen, was es braucht, um über alle Plattformen hinweg wirklich mit seinen Kindern integriert zu sein. Es ist eine Philosophie, eher eine Einstellungssache als eine Technik und wir sind froh, dass wir andere Menschen, die gleich denken wie wir, an Bord haben, speziell über diesen Blog.

Kürzlich wurden wir von Leuten von Cell Phone City kontaktiert. Sie haben uns von einer Kampagne erzählt, die sie kürzlich gestartet haben, um auf die verantwortungsvolle Nutzung von Technologie speziell unter Studenten aufmerksam zu machen. Als sie uns also fragten, ob sie einige Informationen zu diesem Thema auch unserem Publikum zugänglich machen könnten, haben wir dem gerne zugestimmt. Wenn Sie über diese Kampagne mehr erfahren wollen, dann klicken Sie bitte auf den oben angegebenen Link.

Sehen Sie sich diese Infografik an, die detaillierte Einblicke über die enormen Daten betreffend Teenager und Mobiltelefonen gibt:

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Das erste, was mir sofort in dieser Infografik auffiel, waren die erstaunlichen Zahlen.

  • 14,3 Millionen Teenager in den USA verwenden Smartphones
  • Das Durchschnittsalter, in dem ein Kind ein Mobiltelefon bekommt, beträgt 12 Jahre
  • Mehr Mädchen als Jungs besitzen Telefone, obwohl der Unterschied gering ist

Aus diesen Informationen können wir sehen, dass das Durchschnittsalter für den Besitz von Smartphones sinkt. Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass Kinder vor dem Teenageralter oft Opfer von zwielichtigen Angeboten und Finanzbetrug werden. Idealerweise bedeutet die hohe Zahl der mobilen Benutzer im Teenageralter auch eine höhere Zahl von Eltern, die Apps zur elterlichen Kontrolle einsetzen. Das ist jedoch nicht der Fall, was diese Zahlen noch beunruhigender erscheinen lässt.

Nun, lassen Sie uns unsere Aufmerksamkeit auf die Regeln und die Etikette lenken, die Cell Phone City Eltern gegenüber den Teenagern empfiehlt.

  • Eine Empfehlung ist, dass Eltern Bescheid wissen sollten über die mobilen Apps, die von den Kindern verwendet werden. Dafür gibt es eine einfache Lösung. XNSPY bietet Eltern eine Liste installierter Apps, die sich auf den Telefonen der Kinder befinden.
  • Ein anderer Vorschlag ist, dass Eltern ein Auge auf den aktuellen Aufenthaltsort ihrer Kinder werfen sollten. Auch hier hilft uns der XNSPY GPS-Tracker. Eltern können damit leicht detaillierte Statistiken über die Aufenthaltsorte ihrer Kinder, 24 Stunden am Tag, erhalten.

Die Infografik greift auch einige Punkte und Themen auf, die wir hier in unserem Blog auch immer wieder einmal ansprechen – Cybermobbing, Sexting und das Schreiben von SMS während der Autofahrt. Sie können weitere Informationen über diese Themen auf unserem Blog finden.

Am Ende des Tages habe ich das Gefühl, dass die Kampagne von Cell Phone City und XNSPY in einem weiteren Aspekt übereinstimmen: die digitale Überwachung kann nicht nur mithilfe von Tools alleine durchgeführt werden. Es ist eine Einstellungssache. Es ist ein konstanter Lebensstil von Teenagereltern und keine einmalige Sache. Warum darauf warten, XNSPY erst im Krisenfall als Tool einzusetzen, wenn man es verwenden kann, um eine Krise generell zu verhindern?

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